Going to San Francisco

Nach einem etwas mehr als achtstündigen Flug sind wir in Philadelpia, USA angekommen. Frederik hat alles prima überstanden, lief fleißig auf dem Gang im Flugzeug hin und her und wickelte die Stewardess um den Finger.
Die Immigration ging zügig und unkompliziert – genau wie man es von früher kennt – eben nur mit dem Unterschied, dass noch zusätzlich biometrische Daten erhoben werden. Ansonsten hat sich weder an den Fragen, noch an den Formularen etwas geändert – immer noch das gleiche Grün und die gleiche Größe.
Eine böse Überraschung gab es dann doch: Katharina hat ihr Handy zuhause vergessen und ist nun ohne Kontakte und wichtige Informationen, die im Handy gespeichert sind, unterwegs.

Die Pepaied-Karte von t-mobile, die ich auf Ebay gekauft hatte, funktioniert auf Anhieb und auch mit der t-mobile-Karte aus Deutschland sah ich sogar gleich ein kleines E (für EDGE) über den fünf von fünf Empfangsbalken im Display, als das Handy aus seinem Schlafmodus erwachte. Leider sind mit der Prepaied-Karte keine Datenverbindungen möglich, so dass wir jetzt immer auf WLANs angewiesen sind. Die sollte es aber eigentlich in USA zur Genüge geben.
In zwei Stunden, die wir im Lande waren habe ich auch schon drei iPhones gesehen!

Nun sind wir auf San Francisco und Christoph und Christine gespannt! Es sind noch gut drei Stunden Flug bis dahin und nach unserer Zeit ist es jetzt 2:28 Uhr morgens. Frederik schläft auf dem Rücken zwischen uns auf seinem eigenen Sitz mit einer Schlafbrille über den Augen und auch Katharina hat die Erschöpfung in das Land der Träume befördert (so sieht es zumindest aus).

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3 Antworten

  1. Daniel Ehrmann sagt:

    Hallo Familie Schreiber,

    ich verfolge Eure Reise mit großem Interesse und hätte dann hier die Frage, ob ich Euren Blog denn mit meiner Homepage verlinken dürfte?

    Grüße aus Old Germany

    Daniel

  2. Hermann sagt:

    Lange nichts von Euch gehört !
    Frederik Du bist eingeladen zur Einweihung Deiner Sanddüne im Garten, eingerahmt von kräftigen Baumstämmen ! Sandkasten ist viel beser als alle Handymasten der USA. Gärtner Burger wurde zu Hilfe genommen.
    Hier ist tolles Segelwetter !
    Beste Grüße von Papa ,Opa , Hermann und Marianne

  1. 30. August 2007

    […] Männer stehen auf heiße Kurven, vor allem wenn sie so atemberaubend schön sind wie die meines Neuen Spielzeugs. Fließende Formen – ein kühner Hüftschwung, ein echter Männertraum – doch nicht aus Fleisch und Blut sondern aus Metall ducken sich die Formen auf vier Rädern auf den Asphalt. Die Rede ist vom BMW Z3 – dem Schätzchen, das ich während Gabriels USA-Aufenthalt ”babysitte”. […]

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